Rund eine Million Euro KIPKI-Förderung für Klimaschutz in Ingelheim

Der Großteil der Förderung wird für die energetische Aufwertung des Bauhofs verwendet. Dabei sollen Batteriespeicher für den Eigenbedarf installiert (643.989 Euro) sowie eine PV-Anlage auf dem Dach des Bauhofs errichtet werden (73.215,44 Euro). 6 Ladesäulen für die städtischen Elektrofahrzeuge, insbesondere die Nutzfahrzeuge des Bauhofes (217.770 Euro), und ein Heizstab für den Pufferspeicher der Heizung zur Warmwasserbereitung des Bauhofes und der Feuerwehr (10.000 Euro) werden ebenfalls gefördert. Die Stadt investiert zudem 42.000 Euro in einen Feuerlöschteich im Ingelheimer Stadtwald, der zur Waldbrandvorsorge dienen soll. Die feste Löschwasserentnahmestelle wird an einem vorhandenen Wasserrückhaltebecken errichtet. Zur Verbesserung des Hitzeschutzes und Förderung des Kleinklimas sowie des Sonnenschutzes für die Kinder und das Personal sollen zudem Schulhöfe von Grundschulen der Stadt Ingelheim mit Verschattungseinrichtungen, wie Sonnensegeln, und Baumpflanzungen ergänzt und Flächen entsiegelt, beziehungsweise so hergestellt werden, dass Niederschlagswasser vor Ort versickern kann. Diese Maßnahmen zur Klimaanpassungen belaufen sich auf 140.000 Euro.
(Kommunales Investitionsprogramm Klimaschutz und Innovation, kurz KIPKI)

Hier steht der Presseartikel im Ingelheimer Kurier