Jörg Jakoby war von der Idee der Kompakt-PV Anlage fasziniert: den Grundbedarf seines Hauses mit einer kleinen, und einfach zu installierenden PV-Anlage abzudecken.

Er informierte sich im Internet und kam auf die Idee, die Anlage auch mit einem kleinen Pufferspeicher zu versehen, um den Sonnenstrom für den Verbrauch in den Abendstunden zwischen zu speichern. Der Strom eines PV Modules wird direkt in die Hausinstallation eingespeist und verbraucht. Das zweite Modul speichert tagsüber den erzeugten Strom in zwei 12 V Bleiakkumulatoren, die dann in den Abendstunden den Strom in die Hausinstallation zum Verbrauch abgeben.

Für den Elektro-Ingenieur war es nicht schwierig, die benötigten Komponenten wie Wechselrichter und Batterie-Laderegler zu einer funktionierenden Anlage zusammen zu fügen. Als letzter Schritt folgte noch die Anmeldung beim Netzbetreiber (EWR). Das EWR tauschte den Zähler im Wohnhaus kostenlos gegen einen „Zwei-Richtungs-Zähler“ aus. Schon konnte es losgehen.

Mit dieser Anlage kann Jörg Jakoby ca. 15-20% seiner jährlichen Stromkosten einsparen.

Jörg gibt seine Erkenntnisse und Erfahrungen beim Bau der Anlage gern an Interessenten weiter und unterstützt bei der technischen Umsetzung (j.jakoby@me.com).